Lübecker Nachrichten vom 12.3.94 von Matthias Wiemer
„Awo-Altentagesstätten sind Stütze sozialer Arbeit"
Als ein Kernstück der sozialen Einrichtungen in der Hansestadt hat Stadtpräsident Peter Oertling gestern
bei einer Jubiläumsfeier die Altenbegegnungsstätten der Arbeiterwohlfahrt gewürdigt. Fünf Treffpunkte
dieser Art sind nämlich alle gleichzeitig zehn, 20 und 30 Jahre alt geworden. Dieses war für Vertreter der
verschiedensten sozialen Einrichtungen, Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein
ausreichender Anlaß zur Würdigung.
Sozialsenator Volker Kaske betonte, daß sich in diesen Jubiläen bereits eine ganze Generation der
Aktivisten dokumentiere. Auch in der Zeit der chronisch knappen Mittel wollte Kaske nicht ohne leere
Hände gekommen sein und hängte symbolisch eine Null an die jeweiligen Jubiläumszahlen. Die so
verzehnfachten Summen sollen als Mark-Beträge den jeweiligen Einrichtungen zugute kommen.
Der Stadtpräsident erntete viel Beifall, als er das beispielhafte Engagement der vielen ehrenamtlich
tätigen bauen und Männer bei den Altentagesstätten und -clubs würdigte. Hier werde eine bedeutende
Aufgabe für eine Gesellschaftsgruppe erfüllt, die einen immer größeren Stellenwert in unseren Tagen
einnehme. Peter Oertling: „Es wäre interessant, einmal den volkswirtschaftlichen Wert dieser
Arbeitsleistung zu errechnen, wenn so etwas möglich wäre."
Seit 30 Jahren bestehen die Awo-Altentagesstätten Innen-stadt und Eichholz sowie der Altenclub
Rangenberg. 20 Jahre alt wurde der Seniorentreff „Slut up Stuv", und in sein zehntes Jahr ging jetzt der
Altenclub St. Lorenz Nord.
Lübecker Nachrichten vom 4.3.95 von Jeanette Nentwig
Tanz mit Bürgermeister
„Donnerwetter, das ist eine Leistung, die können sich andere hinter die Ohren schreiben staunte
Gerhard Burmester bei der Einweihung der neuen Räume im Seniorentreff „Slut up Stuv" in
Schlutup.
Der erste Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt lobte damit alle Beteiligten, Spender und Helfer, die die
Räume der ehemaligen Bücherei zu einem ansprechenden, hellen und großzügig , gestalteten
Seniorentreff umgebaut haben. 120 Gäste waren zur Einweihung gekommen. „Wir brauchen Jung und Alt
im Zusammenleben", forderte Bürgermeister Michael Bouteiller, denn angesichts leerer Kassen sei das
wichtigste Kapital für die Zukunft der „Gemeinschaftsgeist". Und den hätten die Mitglieder des
Seniorentreffs eindrucksvoll unter Beweis gestellt, obwohl die finanziellen Möglichkeiten zu Beginn der
Umbauphase eher bedenklich aussahen. Doch durch zahlreiche Sach- und Geld-spenden von Firmen und
Privatpersonen sowie Zuschüsse durch das Sozialministerium und das Sozialamt kamen schließlich
knapp 46 000 Mark zusammen - doch über 61 000 Mark sind für die Sanierung veranschlagt, inklusive
behindertengerechtes WC. So sind weitere Spenden immer willkommen, um den Betrieb von „Slut up
Stuv" auch weiterhin auszubauen. Neuestes Projekt von Tagesstättenleiterin Brunhilde Schöttler ist eine
Senioren-Werkstatt.
Bürgermeister Michael Bouteilller
beim fröhlichen Tanz mit
Heimleiterin Brunhilde Schöttler
Foto Wolfgang Langendtrassen
Lübecker Nachrichten vom 6.9.95 von Detlef Kröger
Die Senioren feierten ihr zweites Gartenfest
„Unser Gartenfest im vergangenen Jahr war gut besucht deshalb haben wir beschlossen, es jährlich zu
veranstalten", erklärt Brunhilde Schöttler. Sie ist die ehrenamtliche Leiterin des Seniorentreffs „Slut up
Stuv" der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Schlutup. Und am Sonntag war es soweit: Das zweite Gartenfest
der Schlutuper AWO lockte viele Besucher in den Lauer Weg.
In diesem Jahr konnten die Schlutuper auch die neuen Räume der „Slut up Stuv" bewundern. Seit März
residiert der Seniorentreff in den renovierten Räumen der ehemaligen Außenstelle der Stadtbücherei. In
den neuen Räumen treffen sich jede Woche mehr als 75 Senioren: zum Kartenspielen, zu Handarbeiten
zum Volkstanz oder , einfach nur zum Klönen. „Um auch mehr Männer anzu-sprechen, bauen wir gerade
eine Hobbywerkstatt für Senioren auf. Kommen kann jeder mit Spaß am Basteln und Heimwerken",
erläutert Brunhilde Schöttler.
Beim Gartenfest wurde allen etwas geboten, ob jung oder alt: Kinderspiele, ein Trödelmarkt und ein
Basar. Und mit Grillwürstchen und Fischbrötchen war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Nebenbei hatte das Fest auch noch einen guten Zweck: „Den Überschuß werden wir für den Bau einer
behindertengerechten Toilette verwenden", so Brunhilde Schöttler.
Lübecker Nachrichten vom 15.11.95
„Slut up Stuv" fertig
Im März dieses Jahres wurde die neue AWO-Altentagesstätte Schlutup in der ehemaligen Stadtbibliothek
eröffnet werden. Das war der Startschuß zu einem enormen Engagement der ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO für die „Slut up Stuv". Es gelang, mit vielen Aktionen über
60 000 Mark zusammenzubringen, mit denen die vielfältigen Umbau- und Renovierungsmaßnahmen
bezahlt werden konnten. Bis auf wenige Kleinigkeiten ist der Umbau nun abgeschlossen. Der Schlutuper
Herbstmarkt am 12. November hat die letzten Einnahmen gebracht, die zur Finanzierung von
Einrichtungsgegenständen dienen sollen.
Wochenspiegel vom 30.11.95 von PB
Umbau abgeschlossen
Am 3. März diesen Jahres fiel der Startschuß für ein enormes Engagement der ehrenamtlichen
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schlutup: Durch Aktionen und große
Tatkraft sammelten sie 60.000 Mark, die zur Renovierung und dem Umbau der Altentagesstätte nötig
waren.
Mit diesen Investitionen in dem eigentlich öffentlichen Gebäude kann die AWO den Mietpreis auf einem
nied-rigen Niveau halten. Bis auf wenige Einzelheiten ist der Umbau nun abgeschlossen. Der Schlutuper
Herbst-markt erbrachte die letzten Einnahmen, die noch zur Finanzierung von Einrichtungsgegenständen
nötig waren. Besonders eingesetzt hatten sich Brunhilde und Peter Schöttler, die Leiter der AWO-Arbeit
in Schlutup, doch auch den anderen Mitarbeitern gebührt Dank. Wie solche Aktionen das Leben in einer
Altentagesstätte in Schwung bringen, zeigen auch die Besucherzahlen: 6.000 Besuchertage wurden 1994
gezählt.
Wochenspiegel vom 24.12.97
Spende für den Schlutuper Seniorentreff
Einen Scheck über 1200 Mark überreichten der
erste Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins
Schlutup, Jürgen Schreiber (links im Bild), und
sein Stellvertreter, Manfred Kautsch (rechts im
Bild), der Leiterin der Altentagesstätte der
Arbeiter-Wohlfahrt - „Seniorentreff-Slut-up-Stuv",
Brunhilde Schötller. Zusammengekommen war das
Geld bei einem Herrenabend des Gemein-nützigen
Vereins. „Das haben wir gern gemacht",
versicherte Jürgen Schreiber den Senioren, die sich
sehr darüber freuten. (Foto: Ka.)
Lübecker Nachrichten vom 9.1.99 von Sabine Goris
Im Einsatz für alte Menschen
Brunhilde Schöttler leitet seit 25 Jahren den Seniorentreff Slut-up-Stuv
Organisatorin, Animateurin, Seelsorgerin, Büro- und Reisekauffrau und Werbegrafikerin in einer Person -
Brunhilde Schöttler hat einen vielseitigen Job. Dabei ist die gebürtige Lübeckerin eigentlich Hausfrau,
doch seit 25 Jahren leitet sie „nebenbei" ehrenamtlich den Seniorentreff Slut-up-Stuv der
Arbeiterwohlfahrt (Awo).
Die 56jährige ist stolz auf „ihre" Altentagesstätte am Lauer Weg 1, und das mit Recht. Denn daß sich aus
dem wöchentlichen Altentreff im Schlutuper Traditionsgasthaus „Weißer Schwan" im Jahre 1974 in den
ehemaligen Räumen der Bibliothek eine gut besuchte Begegnungsstätte entwickelt hat, ist nicht zuletzt
ihrem Engagement zu verdanken. Vom Gymnastikkursus über Basteln in der Hobbywerkstatt bis zu
Tanznachmittagen reichen die Angebote, mit denen Brunhilde Schöttler und ihre sechs Helferinnen die
Senioren auf Trab bringen wollen.
Immer neue Ideen in ihre Arbeit einfließen zu lassen, ist für die Leiterin des Seniorentreffs wichtig: „Bei
mir gibt es den Satz ‚Das haben wir schon immer so gemacht.' nicht", sagt die energische Frau. Rund 20
Stunden ist Brunhilde Schöttler pro Woche für den Seniorentreff im Einsatz. Neben den Kursen fällt auch
eine Menge Schreibarbeit an, außerdem organisiert sie selbst sechs Awo-Seniorenreisen pro Jahr, die sie
auch begleitet.
Zwar kann sich die Mutter von drei Kindern auf die Unterstützung ihrer Familie verlassen, aber trotzdem
sei ihre Aufgabe häufig auch sehr anstrengend. „Ohne schlechtes Gewissen auch einmal nein sagen zu
können ist sehr wichtig", weiß sie aus eigener Erfahrung zu berichten. Man könne nicht nur für andere da
sein, ohne auch mal an sich zu denken: „Ich habe gelernt, mir auch Zeit für mich zu nehmen", sagt sie und
bedauert, daß es für Menschen, die in der Altenpflege tätig sind, keine Supervision gibt, wie es für
Psychologen seit langem üblich ist.
Vor 25 Jahren war Brunhilde Schöttler die jüngste Alten-treff-Leiterin bei der Awo, heute ist sie die
dienstälteste. An Aufhören denkt die aktive Frau aber noch lange nicht: „Solange ich an meiner Arbeit
noch Freude habe und es gesundheitlich schaffe, möchte ich auf jeden Fall weitermachen."
Hat viel Freude an ihrer Arbeit als
Leiterin des Awo-Seniorentreffs in
Schlutup: Brunhilde Schöttler.
(Foto: Sabine Goris)
Lübecker Nachrichten vom 16.1.99 von Sabine Goris
Altentreff „Slut up Stuv" feiert 25jähriges Bestehen
Engagement für Senioren
Vor einem Vierteljahrhundert hat alles angefangen: mit einem Altenclub, dessen Mitglieder sich zweimal
pro Woche in der Gaststätte „Weißer Schwan" trafen. Heute ist der Altentreff der Arbeiterwohl-fahrt in den
neuen Räumen am Lauer Weg ein Treffpunkt, den Schlutups Senioren gern ansteuern. Gestern feierten sie
dort ein doppeltes Jubiläum: 25 Jahre „Slut up Stuv" und das 25jährige Dienstjubiläum der Leiterin
Brunhilde Schöttler.
Pünktlich zum internationalen Jahr der Senioren, das unter dem Motto „Eine Gesellschaft für alle
Lebensalter" steht, feierte die Altentagesstätte der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Schlutup gestern ihr
25jähriges Bestehen. „Kommen sie nach Schlutup, wenn sie sehen möchten, wie diese Forderung in der
Gesellschaft verwirklicht wird", lobte Bürgerschaftsmitglied Roswitha Kaske in ihrer Ansprache die Arbeit
von Brunhilde Schöttler und ihren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Mit unermüdlichem Einsatz
versuchen sie, ihren Senioren den Lebensabend zu verschönern.
Die Altentagesstätte der Awo befindet sich erst seit 1994 in den Räumen der ehemaligen
Sozialberatungsstelle am Lauer Weg 1. Viel Eigeninitiative und Beharrlichkeit waren nötig, bis sich der
Traum von ausreichend großen Räumlichkeiten verwirk-lichen ließ. Zunächst zog der Seniorentreff 1975
in die Mecklenburger Straße.
Dort baute Brunhilde Schöttler mit den Jahren ein florierendes Begegnungszentrum für alte Menschen auf,
wobei sie ihre eigenen Gedanken immer einzubringen wußte: „Mir reichte es einfach nicht aus, nur Karten
zu spielen, es mußte doch möglich sein, andere Aktivitäten mit den Senioren zu machen." So gehörten bald
Sitztanz und Urlaubsreisen genauso zum Programm der Tagesstätte wie Basteln und Singen.
1994 zog das Seniorentreff an den Lauer Weg um. In Eigenarbeit hatte die Awo-Männergruppe die Räume
renoviert und zu dem „Schmuckstück" gemacht, auf daß Brunhilde Schöttler heute mit Recht stolz ist.
Inzwischen ist die Tagesstätte für Senioren gar nicht mehr aus dem Stadtteil wegzudenken.
92 Senioren besuchen die „Slut up Stuv" zur Zeit an vier Tagen in der Woche und nehmen an den
zahlreichen Aktivitäten teil. Handarbeiten, Kochen, Radfahren, Gartenfeste und eine Hobbywerkstatt
gehören zu dem vielseitigen Programm, das Brunhilde Schöttler und ihre Mitarbeiterinnen anbieten
können. Und das wollen sie mindestens noch weitere 25 Jahre.
Das ehrenamtliche Team des Altentreffs „Slut up Stuv" ist immer
für die Senioren da: (von rechts) Bärbel Böttcher,
Tagesstättenleiterin Brunhilde Schöttler, Helga Sparr, Helga
Janneck, Gerda Klenitzke und Inge Poley.
Unter den Gästen: Volker und Roswitha Kaske
(Mitte), und die 2. stellvertretende
Stadtpräsidentin Charlotte Harnack (rechts).
(Fotos: Sabine Goris)
Wochenspiegel vom 28.1.1999 von KA
Geburtstag in der Altentagesstätte
Seit 25 Jahren gibt es dank vieler ehrenamtlicher Helfer in Schlutup ein reichhaltiges
Freizeitangebot für Senioren.
Bis auf den letzten Platz besetzt war der Seniorentreff „Slut up Stuv" der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im
Lauer Weg, als am 15. Januar das 25jährige Jubiläum gefeiert wurde. Neben den Schlutuper Senioren und
ehrenamtlichen Helfern waren auch zahlreiche Ehrengäste anwesend: der Geschäftsführer und der
Vorstand der AWO, Vertreter von CDU, SPD sowie die stell-vertretende Stadtpräsidentin Charlotte
Harnack, die stellvertre-tende Bereichsleiterin des Sozialamtes Josina von Samson, das Ehepaar Roswitha
und Volker Kaske und der Vorstand des Gemeinnützigen Vereines Schlutup.
An die Anfänge des Treffpunktes erinnerte Gründerin und Leiterin Brunhilde Schöttler in ihrer
Begrüßungsansprache. Nicht vergessen wurde von Brunhilde Schöttler auch das Dankeschön an alle
freiwilligen und - wie Frau Schöttler - ehrenamtlichen Helfer. Mit besonderem Dank wandte sie sich an
ihren Ehemann Peter, ohne dessen großes Verständnis und Engagement vieles nicht möglich gewesen
wäre.
Begonnen hatten die regelmäßigen Treffen 1974 im „Weißen Schwan" am Schlutuper Markt, erinnert sich
Brunhilde Schöttler. So manches Mal waren mehr Helfer als Senioren anwesend, als man sich zweimal in
der Woche traf. „Aber", sagt Brunhilde Schöttler, „wir haben uns nicht unterkriegen lassen." Nach einem
halben Jahr hatte sich in Schlutup herumgesprochen, daß bei den Senioren immer „etwas los war".
Kaffeefahrten wurden gemacht, besondere Feste gefeiert und nach immer größerem Zulauf suchte man
schließlich nach eigenen Räumen. Dank der Hilfe des Sozialamtes mit Volker Kaske an der Spitze, zog der
AWO-Seniorentreff 1975 in die Mecklenburger Straße.
Mit Hilfe von Anneliese Bauer, der damaligen Leiterin aller AWO-Tagesstätten wurden Möbel gekauft und
Ideen ausgetauscht. Von Jahr zu Jahr wurden neue Aktivitäten für Senioren angeboten. Ob Seniorentanz,
Basteln, Gymnastik, Singen oder gemeinsame Urlaubsfahrten - die Senioren sind begeistert dabei.
Dank vieler großer und kleiner Spenden und sogar einem testamentarischen Vermächtnis wurden 1994 die
neuen Räume im Lauer Weg eingeweiht. „Vieles", so Frau Schöttler, „wurde in Eigenregie gemacht, um
die Räumlichkeiten zweckmäßig und gemütlich zu gestalten." Das Ergebnis und die Freude dar-über teilt
Brunhilde Schöttler mit allen freiwilligen und ehrenamtlichen Mitstreitern. Inzwischen kommen 92 Se-
nioren an verschiedenen Tagen in den Seniorentreff und können zwischen Karten-spielen, Handarbeiten,
Tanz- und Bewegungskreis, Kochen, Rad-, Tages- und Urlaubs-fahrten sowie öffentlichen Aufführungen
des Tanzkreises, Garten- und verschiedenen Saisonfesten wählen.
Vorstand Heinz Schüler schloß mit einem plattdütschen Sprichwort: „Wi worrd to frö oold, un to laat
klook", was für das Engagement der Schlutu-per AWO sicher nicht zutrifft.
Brunhilde Schöttler und der
2. Vorsitzenden der AWO
Heinz Schüler.
(Fotos: Ka.)
Besondere Ehrungen für langjährige Mitglieder Anneliese Kähler
(80), Olga impen(83), Leni Ahrens (86), Hedwig Arp (91), Hilde
Möller (78), Brunhilde Schöttler und Anneliese Bauer(88), die 1962
die erste AWO-Tagesstätte eröffnete.
Seniorentreff Schlutup
2023
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