Über verschiedene Aktivitäten der "Slut-up-Stuv"
berichten die Lübecker Nachrichten 1980
Schlutuper Senioren im Kindergarten zu Besuch
"Wann kommen sie denn endlich?" Aufgeregt warteten die Jungen und Mädchen der Schlutuper
Kindertagesstätte in der Mecklenburger Straße auf den Besuch, der sich bei ihnen angemeldet hatte. Die
kleinen Gastgeber waren nicht weniger gespannt auf diesen Nachmittag als die Gäste selbst.
Zum erstenmal besuchten die Senioren aus der Altentagestätte Slut-up-Stuv der Arbeiterwohlfahrt den
Kindergarten in ihrer Nachbarschaft. Einen Tag zuvor hatten die Kinder gemeinsam mit ihren
Betreuerinnen Kuchen und Plätzchen gebacken. Als die Senioren den Kindergarten betraten, wehte ihnen
schon Kaffeeduft entgegen. Nach der Kaffeetafel wurde gemeinsam gesungen und gespielt.
Die Begegnung zwischen jung und alt hat allen Beteiligten soviel Spaß gemacht, daß der Kontakt
zwischen Kinder- und Altentagesstätte in Zukunft intensiver werden soll.
„Slut up Stuv" lädt Alte ein
Zu ihren Vormittagskursen in der „Slut up Stuv" lädt die Altentagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in
Schlutup ein. Geplant ist dort jetzt auch eine Gruppe für Bewegungs-therapie. Neben Tagesfahrten von
Schlutup nach Bremen, Uetersen, Hof Bucken und Berlin bietet die AW-Altentagesstätte Schlutup eine
Urlausfahrt für Senioren vom 24.8. bis 2.9. in den Bayerischen Wald. Auskunft Montag bis Freitag von 9
bis 18 Uhr in der Slut up Stuv, Mecklenburger Straße 34, Tel. 69 09 18.
Senioren eingeladen zum Singen und Backen
Der Altenclub „Slut-up-Stuv" in Schlutup öffnet seine Pforten zu einem bunten Vormittagsprogramm, zu
dem alle Senioren des Ortsteils eingeladen sind.
Jeden Montag treffen sich die älteren Bewohner Schlutups zum Senioren-Singekreis. Am Dienstag wird
von 9.30 bis 11.30 Uhr schon für Weihnachten gebastelt, und am Donnerstag werden Plätzchen
gebacken. Die Backaktion beginnt jeweils um 9.30 Uhr. Ab 15. Oktober können die Senioren im
Altenclub auch etwas für die Gesundheit tun. Um 9.30 Uhr stehen Bewegungsspiele auf dem Programm.
Wenn das Vormittagsprogramm im Altenclub beendet ist, braucht keiner der Besucher nach Hause zu
gehen. Wer möchte, kann an dem Mittagstisch der Altentagesstätte teilnehmen und gleich auch noch zum
Kaffeenachmittag bleiben.
Am Freitagvormittag können Schlutuper Mütter, die ohne die Kinder einkaufen gehen möchten, ihre
Sprößlinge im Altenclub von 9 bis 12 Uhr „parken". Eine Praktikantin hält den Nachwuchs so lange mit
Spielen und Basteln bei Laune.
Vortrag über Testamente
„Wie setze ich mein Testament auf?" Um diese Frage geht es in einem Referat, mit dem die Lübecker
Arbeiterwohlfahrt (AW) am kommenden Donnerstag, dem 10. Januar, eine Vortragsreihe speziell für
Senioren in der Schlutuper Altentagesstätte startet. An den jeweils darauf folgenden Donnerstagen stehen
Vorträge mit diesen Themen auf dem Programm:
Hauspflege (17. 1.),
Senioren im Straßenverkehr (31. 1.),
Sozialhilfe (31. 1.),
Altenhilfe (3. 2.) und
Wegweiser und Orientierungshilfen
für alte Menschen am 21. 2.
Zusätzlich können sich Senioren jeden Donnerstag von 10 bis 11 Uhr in der Altentagesstätte Slut-up-
Stuv über Fragen der Sozial- und Altenhilfe informieren.
Urlaub für Senioren
Eine Urlaubsfahrt für Senioren nach Regen im Bayerischen Wald führt die Altentagesstätte der
Arbeiterwohlfahrt "Slut up Stuv" in Schlutup durch. Für die Teilnehmer, die in Pensionen untergebracht
werden, sind zahlreiche Ausflüge geplant: unter anderem in das berühmte Passau. Die Fahrt beginnt am
24. August und endet am 2. September. Die Urlauber werden mit der Bahn nach Regen fahren. Da noch
nicht alle Plätze vergeben sind, erhalten Interessierte unter der Nummer 6 93 16 weitere Auskunft.
Aus Göttinger Tageblatt im Juni 1981
50 Lübecker erregen Aufsehen
Altenklub mit Bollenhut-Ansteckern - Alle sind „Junghauen"
Gengenbach. Großes Aufsehen erregten die Senioren vom Altenklub „Slut up Stuv" Lübeck in
Gengenbach. Wieso und warum? Schuld daran sind die Anstecknadeln, die alle 50 Se-nioren tragen. Sie
haben eine Ähnlichkeit mit dem Bollenhut. Gengenbacher und Feriengäste fragten: „Wo kann man sie
kaufen?" Selbst zu Herrn Zinßmeister vom Fremdenverkehrsamt kamen Gäste und wollten auch so eine
Anstecknadel haben. Aber woher nehmen? Es gibt sie nicht zu kaufen.
Diese schönen Anstecknadeln werden von den Senioren selbst unter der Leitung von Brunhilde Schöttler
angefertigt. „Als wir uns entschlossen, nach Gengenbach zu fahren, dachten wir an den Schwarzwald.
Und wenn wir Norddeutsche an den Schwarzwald denken, dann fällt uns dazu Hollenhut ein", erklärte
Frau Schöttler. „Und was lag näher, als einen Bollenhut als Anstecknadel zu nehmen. Was wir nicht
gewußt haben ist, daß Jungfern den roten und die Frauen den schwarzen Bollenhut tragen. Zur Zeit sind
wir alle Jungfrauen und genießen es in vollen Zügen."
Besonders freuen sich die Lübeckerinnen deshalb über das Aufsehen, weil sie dadurch mit vielen Leuten
schnell ins Gespräch gekommen sind - denn die Norddeutschen sind gar nicht so stur, wie behauptet wird.
Die zehn Tage Urlaub in Gengenbach sind den Damen viel zu schnell vergangen. „Wir hoffen und
wünschen, daß wir bald wieder hier zu Gast sein dürfen. Es war einfach Klasse", ist die Meinung der
Lübeckerinnen, an der Spitze Brunhilde Schöttler.
Aus Lübecker Nachrichten vom Sonntag, 21. Juni 1981
Brunhilde Schöttler, die Leiterin der Seniorentagesstätte Slut up Stuv der Arbeiterwohlfahrt, erzählt
von einem Erlebnis in Gengenbach im Schwarzwald. Für ihre Reise hatten sich die 50 Senioren aus
Lübeck etwas Besonderes einfallen lassen, eine selbst gebastelte Anstecknadel in Form eines
Bollenhutes, wie ihn die Schwarzwälderinnen tragen. Die Nadel erregte soviel Aufsehen, daß ein
Reporter des "Offenburger Tagesblattes" darüber berichtet hat.
Lübecker Nachrichten 19.10.1983 von ann
Seniorentanz mit fröhlichen Damen
Das war schon ein fröhlicher Damenkreis, der sich gestern nachmittag im Gemeinschaftshaus
Falkenfeld getroffen hatte: 130 Damen Im Alter von 50 bis 75 aus ganz Schleswig-Holstein - alle in
Senioren-Tanzgruppen aktiv - waren einer Einladung der Lübecker Arbeiterwohlfahrt (AW)
gefolgt und bewiesen, daß Aktivität und Alter beileibe keine Gegensätze sein müssen.
Sie ließen per Schallplatte zu Volkstänzen aufspielen und trugen diese mit Begeisterung und viel Charme
vor. ,Das ist so eine Art Gymnastik für Alte", meinten die 20 Damen des Tanzkreises vom Seniorentreff
Vorwerk/Falkenfeld. Zusammen mit den 14 Seniorinnen der Altentagesstätte „Slut up Stuv" aus Schlutup
vertraten sie bei dem zum erstenmal organisierten landesweiten Tanzgruppentreff der AW die Lübecker
Farben.
Doch Konkurrenz war bei allen Teilnehmern gar kein Thema. „Wir machen das aus Freude an der
Geselligkeit", erläuterten die Spezialistinnen für Polka, Menuett, Square-Dance und ... Sie ließen sich die
Freude auch nicht dadurch verderben , daß sie - bis auf acht, Ausnahmen - sozusagen unter sich blieben".
Denn an männlichen Tanzpartnern mangelte es nicht nur bei den Lübecker Tanztreffs. „Sie sterben halt
früher als wir", lautete die einfache Erklärung der Damen-Kränzchen.
Besonderen Beifall erhielt gestern
nachmittag der einzige Tänzer - ein
junger Praktikant - der Senioren-
Tanzgruppe Schlutup. Denn die
Männer waren beim Tanz-Treff in
Falkenfeld rar.
(Foto: Jo Marwitzky)
Lübecker Nachrichten 18.1.1984
Slut-up-Stuv feierte zehnten Geburtstag
Stolze Zahlen wurden gestern zum Jubiläum der Altentagesstätte „Slut-up-Stuv" der Arbeiter-
wohlfahrt in Schlutup präsentiert: Mehr als 53 000 Besucher sind in den zehn Jahren seit Gründung
der Tagesstätte Gäste dieser Einrichtung gewesen. Sie stand den alten Menschen in diesem Zeltraum
an mehr als 2250 Tagen zur Verfügung.
Der stellvertretende Vorsitzende des Lübecker Kreisver-bandes der Arbeiterwohlfahrt, Heinz Schüler, wies
ge-stern beim Jubiläumstreffen auf die Anfänge der von der AW seit 17. Januar 1974 betriebenen
Altentagesstätte hin. Nach ersten Treffs in der Gaststätte „Weißer Schwan" siedelte die damals noch
Altenclub genannte Gruppe bereits ein Jahr später in eigene Räume in der Mecklen-burger Straße um.
Für jeden etwas
Großzügige Spenden der Vereinigten Baugenossenschaft Schlutup und des Gemeinnützigen Vereins hatten
diese Selbständigkeit ermöglicht. Heute bietet die von Brun-hilde Schöttler geleitete Einrichtung an fünf
Tagen der Woche betagten Schlutupern eine Stätte der Begegnung, des Gesprächs und der Beratung. In
sogenannten Nei-gungsgruppen kann jeder Senior seine Fähigkeiten und Talente ausleben.
Grußwort von Kaske
Den hohen Stellenwert der Betreuung alter Menschen betonte in einem Grußwort an die Besucher der
"Slut-up-Stuv" Sozialsenator Volker Kaske (CDU). Wenn man sich bei der Anmietung der Räume im
neuen Coop-Laden in Schlutup auch dafür entschieden habe, hier den Kindergarten unterzubringen, so
bedeute dieser Schritt jedoch keine Entscheidung gegen die Senioren. Vielmehr müsse in jedem Einzelfall
abgewogen werden, wessen Interessen man den Vorrang einzuräumen habe.
Der Sozialsenator machte jedoch kein Hehl daraus, daß auch der Bereich der Altenbetreuung bei den
anstehenden Etatberatungen nicht ausgespart würde. “Zwar eine schlimme Sache", wie Kaske meinte, aber
Kürzungen von rund zehn Prozent müßten erwartet werden.
Jubiläumsstimmung In Schlutup:
Im Sportheim feierten ge-stern
die Besucher der Altentagesstätte
„Slut-up-Stuv" das zehnjährige
Bestehen dieser Einrichtung der
Arbeiterwohlfahrt.
(Foto: Kranz-Pätow)
LN 22.1.1984 von Susanne Bieler
Einsatz für alte Menschen
Das Küken" war sie eigentlich immer, resümiert Brunhilde Schöttler: Vor zehn
Jahren, als sie mit der Altenarbeit im Lübecker Stadtteil Schlutup begann, traf
das ebenso zu wie heute. Denn immer noch ist Brunhilde Schöttler Lübecks
jüngste Leiterin eines Altenclubs von der Arbeiterwohlfahrt. Das ist für sie "im
Grunde überhaupt kein Verdienst", behauptet die 41jährige Lübeckerin. Stolz
ist sie allerdings darauf, zu den Gründern dieser Altentagesstätte - in der vor
fünf Tagen Jubiläum gefeiert wurde - zu gehören.
Eine "soziale Ader" habe sie immer schon gehabt, erinnert sich die quirlige
Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn: In ihrer Jugend pulsierte sie
freilich mehr für Gleichaltrige. In der Gewerkschaft nämlich organisierte
Brunhilde Schöttler bereits als 15jährige Freizeiten und Feste. Damals wie
heute stellte sie ihr Engagement für andere unter das Motto "man darf nicht
immer nur nach dem Staat rufen, sondern muß selber mit anpacken". Nach
einer Lehre arbeitete sie als Näherin. Nach der Heirat und der Geburt der
Kinder herrschte auf diesem und dem sozialen Gebiet einige Jahre "Funkstille".
Vor 17 Jahren verschlug es Familie Schöttler aus der Innenstadt nach Schlutup,
wo sie sich von Anfang an im eigenen schmucken Haus am Bardowieker Weg
wohl fühlte. Obwohl sich die damalige "Nur"-Hausfrau über mangelnde
Beschäftigung 'vor allem mit den drei Kindern nicht beklagen konnte, griff sie
den Vorschlag eines Bekannten spontan auf. „Er war bei der Arbeiterwohlfahrt
und wollte wissen, ob ich nicht Interesse an Senioren-Arbeit hätte." Sie hatte -
und mit drei weiteren Schlutuperinnen wurde die Anregung in die Tat
umgesetzt und der Stadtteil-Altentreff aus der Taufe gehoben. Zur ersten
Veranstaltung in einem Wirtshaus kamen 40 Senioren.
Ein Jahr später stellte die Arbeiterwohlfahrt eigene Räume zur Verfügung. „Von
da an konnten wir mit einem regel-mäßigen Angebot aufwarten." Seit sieben
Jahren ist sie nun Leiterin der Altentagesstätte "Slut-up-Stuv". Zu ihrer
Aufgabe zählt der "massig anfallenden Schreibkram" genauso wie die
Anwesenheit beim monatlichen Sonntags-Klön und die Organisation der
Tagesausflüge und .... Unterstützt wird sie von drei Mitarbeitern.
Einmal im Jahr verabschiedet sich Brunhilde Schöttler für zehn Tage von ihrer
Familie, um mit den 65- bis 75jähri-gen zu verreisen. "Ohne das Verständnis
meiner Familie wäre das alles nicht möglich", gibt die ehrenamtliche Club-
Leiterin zu. Als Streß habe sie die Betreuung der etwa 35 Se-nioren -
"mindestens drei Vormittage in der Woche" - niemals empfunden. Ihr "liebstes
Kind" sind dabei die von ihr veranstalteten Tanznachmittage.
Die Freude an dieser Arbeit können ihr auch Klassifizierungen wie: "Die mit
den Alten" nicht nehmen. Brunhilde Schöttler kann über so etwas lachen, wo
sie doch genau weiß, daß für die Alten" das Engagement der Jüngeren wichtig,
aber nicht selbst-verständlich ist. So möchte sie gern Vorbild für andere sein
und das noch viele Jahre lang.
Porträt der Woche
(Zeichnung: Steffen)
Brunhilde Schöttler
Lübecker Nachrichten vom 12.12.1989 von Lon
Seniorentreff ist für viele schon eine zweite Heimat
Gäste der„ Slut-up-Stuv" feiern Jubiläum der Arbeiterwohlfahrt
Brunhilde Schöttler legt die Schallplatte auf, die Damen mit den roten und blauen Halstüchern nehmen sich
an die Hand. „Eins, zwei - und links herum." In der „Slut-up-Stuv", der Schlutuper Altentagesstätte der
Arbeiterwohlfahrt (AW), üben 20 Tänzerinnen fleißig für ihren Auftritt bei der morgigen Festveranstaltung
zum 40jäh-rigen Jubiläum des Wohlfahrtsverbandes.
Seit 16 Jahren leitet Brunhilde Schöttler (47) ehrenamt-lich den Seniorentreff in der Mecklenburger Straße,
eine von 14 Alten-Einrichtungen der AW. Mit einem jährlichen Zuschuß von 170 000 Mark fördert das
Sozialamt die Arbeit in den Tagesstätten.
In der etwa 70 Quadratmeter großen „Slut-up-Stuv" wird Brunhilde Schöttler von vier weiteren
"Ehrenamtlichen" unterstützt. „Wir wollen den Senioren die Chance geben, sich auszuprobieren", sagt die
Leiterin. Werktags ist die Einrichtung von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Jeweils einmal wöchentlich treffen sich
interessierte Senioren zur Gymnastik, zum Hand-arbeiten oder zum Tanzen.
Und einmal im Jahr starten die rüstigen Rentner zur gemeinsamen Urlaubsreise. In diesem Frühjahr waren
55 Senioren im Bayerischen Wald. Aber auch die nähere Umgebung Lübecks wird bei Tagesausflügen oft
und gern erkundet.
"Für viele ist unser Treff so etwas wie eine zweite Heimat geworden", erklärt die Leiterin. Jeder hat seinen
festen Platz, seinen eigenen Stuhl. Wenn einmal jemand fehlt, fällt das sofort auf."
In wenigen Tagen werden die Plätze neu verteilt. Der Treff zieht in modernere, um rund 20 Quadratmeter
größere Räume in den Lauer Weg um. Die Weihnachtsfeier am nächsten Sonnabend findet schon in den
neuen Räumen statt.
Zuvor geht es morgen ab 16 Uhr im Gemeinschaftshaus Rangenberg rund: Beim AW-Jubiläumsfest
präsentiert der Tanzkreis den „Zillertaler Hochzeitsmarsch". Männer sind, wie immer, nicht dabei. Mit
einfachen Hilfsmitteln wird klargestellt, wer welche Schritte macht: Damen tragen rote, „Herren" blaue
Tücher.
Nur sechs der 70 Stammgäste in der „Slut-up-Stuv" sind Männer. „Die spielen am liebsten Skat", erzählt
Brunhilde Schöttler. Wenn die Frauen dagegen zu ihren Spielkarten greifen, steht meist „Elfer raus" auf
dem Programm. „Das Spiel ist nicht so schwierig", sagt die Leiterin. „Dabei kann man am besten klönen:"
Brunhilde Schöttler (2.v.1.) und
etwa 20 Seniorinnen tanzen bei
der Festveranstaltung der
Arbeiterwohlfahrt.
(Foto: Longardt)
Seniorentreff Schlutup
2023
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